Über mich

  • Christin Härtwig, 1990 geboren
  • Mutter zweier Kinder
  • 2010 Abschluss zur „staatlich anerkannten Ergotherapeutin“, Kreischa
  • 2011-2013 Nebenberufliche Zusatzausbildung zur „staatlich anerkannten Motopädin“
  • 2021 Qualifizierung zum Lerncoach, Institut für Bildungscoaching
  • Tätigkeiten:
    • aktuell Lehrkraft Berufsfachschule für Ergotherapie Klinik Bavaria
    • 8 Jahre Ergotherapeutin, berufliche Rehabilitation psychisch kranker Menschen, Berufliches Trainingszentrum Dresden
    • ein Jahr Ergotherapiepraxis Anna Theisinger, Schwerpunkt Störungen der Kindesentwicklung
    • Psychomotorische Gruppenangebote in Kinderkrippe
    • Gruppentherapeutische Arbeit mit Schulkindern
    • seit 2014 nebenberufliche Tätigkeit
    • Weiterbildungen/Vorträge für Pädagogen/innen und Eltern
    • ehrenamtliche Tätigkeiten in Kindertageseinrichtungen und Tanzverein

Christin Härtwig

Staatlich anerkannte Ergotherapeutin, staatlich anerkannte Motopädin, Lerncoach

Meine Fachgebiete

Ergotherapie

Ergotherapie ist ein medizinischer Heilberuf und kommt bei der Behandlung unterschiedlichster Krankheitsbilder zum Einsatz.

Ergotherapie verfolgt das Ziel von Teilhabe, der größtmöglichen Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit des Menschen in allen Lebensbereichen.

Dabei betrachtet sie den Menschen als ganzheitliches System mit Motorik, Wahrnehmung und Psyche.

Motopädie

Ist ein Konzept zur Entwicklungsförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Sie vereint sowohl pädagogische als auch therapeutische Konzepte und umfasst Inhalte und Methoden der Motopädagogik und Mototherapie.

Sie geht von einem engen Wechselspiel zwischen seelischen, geistigen und körperlichen Prozessen aus.

Dabei steht eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen und dessen Stärken im Vordergrund.

Als übergeordnetes Ziel verfolgt sie die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes, welches durch Körper-, Material- und Sozialerfahrungen und dem Erleben von Selbstwirksamkeit geprägt wird.

Vordergründig sind Bewegung, Spiel, der Einsatz von Alltagsmaterialien und Interaktion.

Sie kann sowohl pädagogisch-präventiv, als auch therapeutisch-rehabilitativ ausgerichtet sein.